Für den Notartermin beim Immobilienkauf benötigt der Notar folgende Daten und Unterlagen vom Käufer:
- Persönliche Informationen:
- Vor- und Nachname
- Aktuelle Anschrift
- Geburtsdatum
- Steueridentifikationsnummer[1][2]
- Ausweispapiere:
- Gültiger Personalausweis oder Reisepass (zur Identitätsprüfung beim Termin)[2][3]
- Finanzierungsinformationen (falls zutreffend):
- Angaben über die Finanzierung
- Finanzierungszusage der Bank[1]
- Bei Vertretung:
- Vor- und Nachname der vertretenden Person
- Anschrift der vertretenden Person
- Geburtsdatum der vertretenden Person[1]
- Sonstige relevante Informationen:
- Bankverbindung (falls erforderlich)
- Eventuelle individuelle Nebenabreden mit dem Verkäufer[1]
- Grundschuldbestellungsurkunde:
- Falls der Kaufpreis durch eine Finanzierung bezahlt wird[3]
Es ist wichtig zu beachten, dass der Notar diese Informationen in der Regel vor dem eigentlichen Termin anfordert, um den Kaufvertragsentwurf vorzubereiten. Beim Notartermin selbst sollte der Käufer auf jeden Fall seinen gültigen Personalausweis oder Reisepass sowie die Steuer-Identifikationsnummer mitbringen[2][3].
Der Notar verwendet diese Daten, um den Kaufvertrag rechtsgültig aufzusetzen und die Identität der Beteiligten zu verifizieren. Eine gründliche Vorbereitung und die rechtzeitige Bereitstellung aller erforderlichen Informationen tragen zu einem reibungslosen Ablauf des Notartermins bei.
Citations:
[1] https://immobye.de/blog/welche-unterlagen-brauche-ich-beim-notartermin/
[2] https://www.ksk-immobilien.de/wissen-ratgeber/ratgeber/notartermin-beim-hausverkauf/
[3] https://www.immobilienscout24.de/wissen/verkaufen/unterlagen-notar-immobilienverkauf.html
[4] https://www.schwaebisch-hall.de/ratgeber/immobilie-kaufen/haus-kaufen/checkliste-kaufvertrag.html
[5] https://www.immobilienscout24.de/wissen/kaufen/welche-unterlagen-braucht-der-notar-fuer-den-hauskauf.html